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Sammlung

Die "Victory Works" sind eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken von David Pflugi. Über einen Zeitraum von 26 Jahren hat David Pflugi Gedenkkunstwerke geschaffen, die jede Fussball-Weltmeisterschaft begleiten.

Die grosse Geschichte begann im Jahr 1998, als David beschloss, ein prächtiges Kunstwerk zu Ehren der Weltmeisterschaft in Frankreich zu schaffen und es dann persönlich von allen Spielern beider Teams signieren zu lassen, die am Finale teilnehmen. Dank der persönlichen Unterstützung und Hilfe von Walter Gagg, damals hochrangiger Funktionär in der Fussballwelt damals und heute Präsident der "Victory Works", wurde das scheinbar Unmögliche machbar.

Soziale Nachhaltigkeit und karitative Bemühungen sind eng mit diesen Werken verknüpft. Diese einzigartigen Artefakte von fast unschätzbarem Wert sind nicht nur den Erinnerungen an die Weltmeisterschaft sowie der Sportgeschichte verpflichtet, sondern verkörpern auch, legendäre Ereignisse durch fusionistische Kunst unsterblich werden können. Über die letzten sieben Weltmeisterschaften hinweg hat David Pflugi über fünfundfünfzig fusionistische Kunstwerke von unterschiedlicher Komplexität geschaffen. Das Resultat ist die grossartige Victory Works Collection. Diese wird demnächst der Welt präsentiert.
Kanada/Mexiko/USA 2026:

Signierung

Stiftung

Video




Kindern in Not zu helfen, ist für David Pflugi eine entscheidende Aufgabe und eine lebenslange Verpflichtung. Seine Stiftung, die im Jahr 2022 gegründet wurde, konkretisiert diese Philosophie und Ethik. Schon vorher, im Jahr 2019, war David aktiv an der Gründung eines Pflegeheims für Kinder mit Behinderungen in Südafrika beteiligt. Aufgrund der Tatsache, dass die Victory Works von sämtlichen WM-Finalteilnehmern persönlich signiert wurden, kann davon ausgegangen werden, dass diese bemerkenswerten Werke für hochkarätige Sammler in der ganzen Welt von grossem Interesse sind.

Letztendliche Bestimmung der Werke ist es, versteigert zu werden, wobei ein beträchtlicher Anteil der Erlöse wohltätigen Zwecken zugutekommen wird, hauptsächlich solchen, die sich auf den Zugang zu Bildungsmöglichkeiten für benachteiligte Kinder in Entwicklungsländern konzentrieren.

Tokenisierung


Drei ausgewählte Victory Works wurden tokenisiert. Das heisst: Durch den Kauf von kryptographischen Tokens kann man zum Teilbesitzer dieser Werke werden. Werden die Werke durch Auktionen physisch verkauft, kommt es zur Gewinnausschüttung an die Tokenbesitzer entsprechend dem Besitzanteil.

Was ist Tokenisierung?

Kryptowährungen haben sich im vergangenen Jahrzehnt von einem neuartigen Randphänomen zu einem bedeutenden, innovativen Finanzinstrument gemausert. Das bekannteste Beispiel einer Kryptowährung dürfte Bitcoin sein. Obwohl verschiedene Kryptowährungen in ihrer technischen Funktionsweise etwas variieren, sind sie generell auf derselben Grundtechnologie aufgebaut: Die sogenannte «Blockchain», eine digitale Buchführung, welche von den Teilnehmenden eines Krypto-Handelssystems dezentral geführt wird, und dank verschiedener technischer Massnahmen unverfälschbar ist. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser Technologie begründet sich vor allem darin, dass sie ohne eine zentrale herausgebende Stelle auskommt und weltweit unkompliziert zugänglich ist. Man spricht hierbei von einer «Distributed Ledger Technology». In der Schweiz steht sie seit der Verabschiedung des DLT-Mantelgesetzes im September 2020 auch rechtlich auf einer äusserst robusten Basis.

Auf der Basis des Blockchain-Prinzips kann Handel mit diversen Formen von Vermögenswerten betrieben werden. Daraus hat sich eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten ergeben. Nicht nur mit digitalen Währungen wie Bitcoin kann so gehandelt werden: Ebenso ist es möglich, auf diese Weise Anteile an physischen Sachwerten zu erwerben, und mit diesen Handel zu betreiben — von Immobilien über Kunst bis zu Oldtimer-Fahrzeugen. Beinahe jeder erdenkliche Besitz kann so zu einem für Investoren unkompliziert und mit deutlich reduzierten Hürden zugänglichen Anlageobjekt gemacht werden.

Eine besonders erwähnenswerte und innovative Vorreiterin auf diesem Gebiet ist die FINMA-regulierte Sygnum Bank AG, mit in Sitz in Zürich. Sie ist die erste Digital Asset Bank mit schweizerischer Bankenlizenz, und schrieb sowohl Kunst- als auch Finanzgeschichte, als sie im Juli 2021 weltweite Beachtung und Anerkennung damit erlangte, das Werk «Fillette au béret» von Pablo Picasso tokenisiert zu haben, sprich: Besitzanteile des Werkes in Form von Krypto-Tokens erwerb- und handelbar gemacht zu haben.

Mit ihren Produkten und Dienstleistungen verbindet sie die Sicherheit einer regulierten Bank mit der Agilität und der technologischen Innovation eines globalen Digital Asset-Spezialisten. Ihre grosse Kompetenz und ihr reichhaltiges Know-How machen sie zum idealen Tokenisierungspartner für die Victory Works Collection.

Die Tokens werden herausgegeben durch die Victory Works AG, Dorfstrasse 10, CH-6276 Hohenrain.